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7 FP&A-Trends, mit denen Sie 2025 die Nase vorn haben

Finanzplanung- und Analyse (FP&A) entwickelt sich rasant zu einem strategischen Eckpfeiler, der Unternehmen dabei unterstützt, Daten in umsetzbare Erkenntnisse zu verwandeln und klügere Entscheidungen in unsicheren Zeiten zu treffen. Durch die Kombination finanzieller Expertise mit modernster Technologie erschließen FP&A-Teams neue Chancen, um in einer zunehmend komplexen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.

Im Jahr 2025 treibt Innovation FP&A weiter voran. Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), einschließlich generative KI (GenAI) und Machine Learning (ML), eröffnen neue Erkenntnisse und vereinfachen die Kommunikation, während Hyperautomatisierung Prozesse optimiert. Diese Innovationen machen eine integrierte Finanzplanung zu einer realisierbaren und effizienten Methode, um eine ganzheitliche Sicht auf die Unternehmensleistung zu erhalten. Fortschritte wie diese verbessern nicht nur die Genauigkeit, sondern fördern auch die Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit in einem Umfeld, das von ständigen Veränderungen gekennzeichnet ist.

Welche FP&A-Trends werden 2025 die Finanzlandschaft prägen? Wie können sie Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhelfen? Dies sind die sieben Innovationen, welche die Zukunft von FP&A neu definieren:

1. GenAI und Machine Learning revolutionieren die Analyse

GenAI und ML haben einen bedeutenden Einfluss auf zahlreiche Branchen – und auch FP&A bildet da keine Ausnahme. Diese Technologien verändern grundlegend, wie Finanzteams Daten analysieren und Erkenntnisse gewinnen.

Laut einer aktuellen Gartner-Umfrage begannen 58 % der Finanzabteilungen im Jahr 2024 mit der Nutzung von KI – ein beeindruckender Anstieg um 21 % gegenüber 2023. Darüber hinaus prognostiziert Gartner, dass bis 2026 90 % der Finanzabteilungen mindestens eine KI-gestützte Technologie implementiert haben werden.

Die wachsende Verbreitung von KI, insbesondere GenAI, unterstreicht ihr Potenzial, die Finanzwelt zu revolutionieren. Durch die Verarbeitung großer Datenmengen können KI und ML zentrale Treiber identifizieren, Muster aufdecken, präzise Vorhersagen treffen, Szenarien simulieren und Erkenntnisse liefern, die ansonsten viel Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen würden.

Eine weitere Gartner-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 66 % der Finanzverantwortlichen den unmittelbarsten Nutzen von GenAI in der Erklärung von Abweichungen in Prognosen und Budgets sehen – eine Fähigkeit, die schnellere und präzisere Analysen für Finanzteams ermöglicht.

Im FP&A-Bereich setzen Plattformen wie Jedox GenAI bereits ein, um die Produktivität zu steigern. Dazu gehören KI-generierte Leistungsübersichten, interaktive Diagramme und DynaTables – Pivot-ähnliche Tools, die Finanzteams die Untersuchung, Interpretation und den Austausch von Erkenntnissen erheblich erleichtern.

 

Trotz einiger Vorbehalte gegenüber dieser Veränderung haben FP&A-Profis keinen Grund zur Sorge. KI-Technologien sind ausgereift und absolut in der Lage, Finanzabteilungen mit zuverlässigen und umsetzbaren Einblicken zu unterstützen.

2. Hyperautomatisierung treibt das autonome Finanzwesen voran

Hyperautomatisierung ist das Konzept, jeden möglichen Prozess innerhalb eines Unternehmens zu automatisieren, und es revolutioniert die Finanzfunktion. Sie spart Zeit, erhöht die Genauigkeit und reduziert das Risiko menschlicher Fehler. Gleichzeitig ermöglicht es Hyperautomatisierung den Teams, sich auf wertschöpfende Aktivitäten wie strategische Analysen und die Entscheidungsfindung zu konzentrieren, anstatt mit sich wiederholenden, monotonen Aufgaben beschäftigt zu sein.

Mit der Verbesserung der Datenintegration und dem technologischen Fortschritt wächst auch das Automatisierungspotenzial. Veraltete Systeme und mühsame Prozesse, die Unternehmen früher belasteten, werden durch optimierte und automatisierte Workflows ersetzt. Dieser Wandel ebnet den Weg für eine agilere und effizientere Finanzfunktion, die sich an eine schnelllebige Geschäftsumgebung anpassen kann.

Ein zentraler Bestandteil dieses Wandels ist die autonome Finanzfunktion, bei der innovative Technologien wie KI, ML und Natural Language Processing (NLP) zusammenarbeiten, um Finanzaufgaben zu automatisieren und durch eine kontinuierliche Datenanalyse weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen KI-Agenten, die von IBM als Systeme definiert werden, die autonom beobachten, analysieren und Maßnahmen ergreifen können.

Im Finanzkontext können KI-Agenten Muster erkennen, Abweichungen identifizieren und Workflows optimieren. So können sie beispielsweise den Cashflow-Bedarf prognostizieren, Budgetanpassungen empfehlen oder automatisierte Warnungen bei Anomalien auslösen – und somit als virtuelle Assistenten die Entscheidungsfindung und operative Effizienz verbessern.

Robotic Process Automation (RPA) unterstützt dieses Ökosystem, indem sie wiederkehrende finanzielle Aufgaben mit Präzision und Geschwindigkeit erledigt, während KI-gestützte prädiktive Analysen eine verbesserte Prognose und Trenderkennung ermöglichen. Gemeinsam vereinfachen diese Technologien Prozesse und helfen Finanzprofis, von manuellen Abläufen zu einer proaktiven, datengesteuerten Strategie überzugehen.

Der Übergang von der traditionellen Buchhaltung hin zu fortschrittlichen, KI-gesteuerten Plattformen, die von KI-Agenten unterstützt werden, stellt eine tiefgreifende Transformation dar. Er wird durch die steigende Nachfrage nach Geschwindigkeit, Genauigkeit und Agilität in Finanzprozessen vorangetrieben.

Konkret unterstützen Tools wie Jedox diesen Wandel, indem sie finanzielle und operative Daten integrieren und automatisieren – was es einfacher macht, Systeme zu verbinden, Silos zu beseitigen und Hyperautomatisierung im Finanzbereich voranzutreiben. Mit dem 2024 eingeführten JedoxAI-Agenten können Unternehmen ihre Entscheidungsfindung weiter verbessern, KI-gesteuerte Erkenntnisse und prädiktive Analysen nutzen und Workflows automatisieren, um neue Effizienzpotenziale freizusetzen.

3. Finanzielle und operative treiberbasierte Planung

FP&A entwickelt sich weiter, um Einblicke aus verschiedenen Unternehmensbereichen – einschließlich Vertrieb, Betrieb und Personalwesen – zu integrieren und eine ganzheitliche Sicht auf die Performance zu bieten, einschließlich nicht-finanzieller Aspekte wie ESG (Environmental, Social, and Governance). Dieser Ansatz fördert die Zusammenarbeit, bringt Prioritäten in Einklang und ermöglicht bessere, datenbasierte Entscheidungen.

Insbesondere die Integration von finanzieller und operativer Planung gewährleistet die Abstimmung zwischen kurzfristigen Maßnahmen und langfristigen Zielen. Finanzpläne definieren die Zielvorgaben, während operative Pläne die detaillierten Aktivitäten festlegen, die zur Erreichung dieser Ziele erforderlich sind. Zusammen schaffen diese Elemente eine klare Verbindung von Strategie bis zur Umsetzung. Ohne diese Integration laufen Unternehmen Gefahr, ineffizient zu arbeiten und ihre Bemühungen nicht aufeinander abzustimmen.

Innerhalb dieses Rahmens macht szenariobasiertes und treiberbasiertes Planen die finanzielle und operative Integration agiler und reaktionsfähiger:

  • Der szenariobasierte Ansatz hilft Unternehmen, sich auf Unsicherheiten vorzubereiten, indem sie Best-, Worst- und Base-Case-Szenarien modellieren. Dies ermöglicht Teams, potenzielle Auswirkungen zu verstehen, fundierte Entscheidungen zu treffen und bei Bedarf schnell umzusteuern.
  • Der treiberbasierte Ansatz verknüpft wichtige Geschäftstreiber – wie Verkaufsvolumina oder Rohstoffkosten – mit finanziellen und operativen Ergebnissen. Indem der Fokus auf diese Treiber gelegt wird, können Organisationen dynamische Echtzeitanpassungen an ihren Plänen vornehmen.

Moderne FP&A-Tools vereinfachen diese Ansätze und ermöglichen Teams, Szenarien zu modellieren, Ergebnisse zu analysieren und operative Aktivitäten mit finanziellen und nicht-finanziellen KPIs und Zielen in Einklang zu bringen. Funktionen wie automatisierte Workflows und Side-by-Side-Reporting sorgen für einen nahtlosen und effizienten Planungsprozess.

Kurz gesagt, finanzielle- und operative treiberbasierte Planung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Ziele ausrichten, Unsicherheiten bewältigen und sich an Veränderungen anpassen. Durch die Integration dieser Ansätze können Unternehmen Silos aufbrechen, ihre Entscheidungsfindung verbessern und in einem wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich bleiben.

4. Selbstständige Finanzteams fördern strategisches Business Partnering

Der Trend zu nutzerzentrierten FP&A-Tools wird 2025 die Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung von Finanzteams grundlegend verändern. Um den Anforderungen der Benutzer besser gerecht zu werden, legen moderne Lösungen den Schwerpunkt auf Self-Service-Funktionen, die es Anwendern ermöglichen, Pläne zu aktualisieren, Berichte zu erstellen und Ergebnisse eigenständig zu analysieren.

Dieser Ansatz reduziert die Abhängigkeit von IT- oder externen Beratern, verkürzt Zykluszeiten und macht Systeme einem breiteren Anwenderkreis zugänglich. Self-Service-Planung basiert auf intuitiven, No-Code/Low-Code-Oberflächen, die speziell für nicht-technische Benutzer entwickelt wurden. Durch die Verwendung benutzerfreundlicher Begriffe, geführte Workflows und Automatisierung erleichtern diese Tools es den Benutzern, sich auf Erkenntnisse statt auf Prozesse zu konzentrieren.

Darüber hinaus verbessern cloudbasierte Plattformen die Benutzerfreundlichkeit, indem sie einfachen Zugriff von überall ermöglichen und die Notwendigkeit für komplexe Installationen oder technisches Fachwissen beseitigen.

Nutzerzentrierte Tools, die auf Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit ausgelegt sind, befähigen Geschäftsanwender, Pläne, Prognosen und Analysen ohne Unterstützung durch IT oder externe Berater zu verwalten. Da nutzerzentrierte Tools zum Standard im FP&A-Markt werden, priorisiert Software wie Jedox bereits die Autonomie von Finanzteams. Mit einer intuitiven Plattform stärkt Jedox das Vertrauen der Nutzer, steigert die Effizienz und ermöglicht es Endanwendern, unabhängig mit Systemen zu interagieren – und das alles bei nahtloser Integration mit vertrauten BI- und Analysetools.

Am wichtigsten ist jedoch, dass diese Entwicklung Finanzteams in ihrer Rolle als strategische Geschäftspartner unterstützt – sie ermöglicht eine effektive Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg und eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen.

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5. Erhöhter Wirkungsbereich und stärkere Vernetzung von Verantwortlichkeiten

Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert der Integration von Finanzplanung, Finanzkonsolidierung und ESG-Berichterstattung in einen einheitlichen Rahmen. Wenn Planungs- und Reportingdaten nicht mehr über isolierte Systeme verstreut sind, können Unternehmen eine Single Source of Truth (SSOT) erreichen – einen konsistenten, genauen Bezugspunkt, der sicherstellt, dass alle im Unternehmen mit denselben Daten arbeiten.

Diese Integration bietet erhebliche Vorteile, da eine SSOT die Zusammenarbeit und klare Kommunikation fördert und es Teams ermöglicht, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Für viele Unternehmen ist dies besonders wichtig, da die Anforderungen an Finanzkonsolidierung und ESG-Compliance immer komplexer werden.

Finanzkonsolidierung ist ein zentraler Bestandteil des Performance Managements, da sie tatsächliche Finanzdaten aus mehreren Einheiten in genaue, konsolidierte Berichte zusammenführt und konzerninterne Transaktionen eliminiert. Diese Integration bietet eine klare Sicht auf die Performance der Unternehmensgruppe und sorgt für die Abstimmung zwischen Planung und Reporting auf Konzernebene.

Über das interne Management-Reporting hinaus unterstützt die Finanzkonsolidierung auch externe regulatorische Anforderungen wie gesetzliche Berichtspflicht, Kontoabstimmungen und Offenlegungsmanagement. Damit wird sie zu einer entscheidenden Funktion für Compliance und Transparenz in modernen Softwarelösungen.

Darüber hinaus spiegelt die Integration der ESG-Berichterstattung in die Finanzplanung und -konsolidierung die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeitskennzahlen wider. Unternehmen benötigen heute Tools, die nicht nur Finanzdaten integrieren, sondern auch ESG-Aspekte in ihre Planungs- und Performance-Management-Prozesse einbinden. Durch die Ausrichtung von ESG-Zielen an finanziellen Zielen können Organisationen regulatorische Anforderungen erfüllen, Fortschritte verfolgen und ihr Engagement für Nachhaltigkeit demonstrieren.

6. Agilität und Anpassungsfähigkeit in einer VUCA-Welt

In der heutigen volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen (VUCA) Welt stehen Finanzteams unter zunehmendem Druck, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, wie wichtig Agilität ist und Organisationen streben danach, durch schnellere und fundiertere Entscheidungen einen Schritt voraus zu sein.

Ein wesentlicher Faktor für diese Anpassungsfähigkeit ist der Einsatz einer FP&A-Plattform, die für dynamische und schnelllebige Umgebungen ausgelegt ist. Mit Tools, die Rolling Forecasts, Szenarioplanung und Prozessautomatisierung unterstützen, können Unternehmen von reaktiver Planung zu proaktiver Entscheidungsfindung übergehen.

Rolling Forecasts bieten beispielsweise eine kontinuierliche und stets aktuelle Sicht auf die Performance, während die Szenarioplanung Organisationen dabei hilft, potenzielle Ergebnisse zu untersuchen und sich auf verschiedene Zukunftsszenarien vorzubereiten. Die Automatisierung manueller Prozesse sorgt dafür, dass sich Teams auf Analysen und Strategien konzentrieren können, anstatt durch repetitive Aufgaben aufgehalten zu werden.

Schnellere Planungszyklen ermöglichen außerdem Echtzeit-Feedbackschleifen, die Teams genau dann mit den benötigten Erkenntnissen versorgen, wenn sie diese brauchen – anstatt auf Monatsabschlussberichte warten zu müssen.

In einer VUCA-Welt ist Anpassungsfähigkeit nicht optional, sondern essenziell. Mit den richtigen FP&A-Tools können Organisationen Agilität fördern, widerstandsfähig bleiben und fundierte, datenbasierte Entscheidungen treffen – unabhängig von den Herausforderungen, die auf sie zukommen.

7. Schnelle Expansion von Informationen aus einem vielfältigen Ökosystem von Datenquellen

Unternehmen haben Erfolg, wenn sie Daten aus verschiedenen Systemen integrieren können, anstatt auf die Plattform eines einzelnen Anbieters beschränkt zu sein. Ein ökosystemgetriebener Ansatz ermöglicht einen nahtlosen Datenfluss aus operativen und externen Quellen – und fördert damit Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit.

Ein digitaler Zwilling kann hier als virtuelle Nachbildung der finanziellen und operativen Dynamik eines Unternehmens dienen, indem er Daten aus mehreren Systemen in einem einheitlichen Modell konsolidiert. Dies ermöglicht die Simulation von Szenarien, die Analyse zentraler Treiber und die Untersuchung von Abhängigkeiten innerhalb des Ökosystems. Durch die Nutzung eines digitalen Zwillings können Unternehmen ihre Planung und Entscheidungsfindung mit Echtzeit-Einblicken ausrichten.

Lösungen wie Jedox unterstützen diese Flexibilität, indem sie sich nahtlos in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme, Business Intelligence (BI)-Tools wie Power BI und andere Datenquellen integrieren. So bleiben KI-gestützte Planung, treiberbasiertes Modellieren und Szenarioanalysen robust und umfassend – frei von den Einschränkungen geschlossener Plattformen.

Der Fokus auf Ökosysteme ermöglicht es Unternehmen, sich mit größerer Präzision an Veränderungen anzupassen und in komplexen, vernetzten Umgebungen erfolgreich zu sein. Durch die nahtlose, systemübergreifende Integration von Daten lösen Ökosysteme die Herausforderungen der enormen Datenzunahme im Unternehmen, indem sie Erkenntnisse in einem einheitlichen Rahmen konsolidieren.

Dieser Ansatz maximiert die Effizienz von Menschen und Ressourcen, fördert intelligentes Wachstum und befähigt Unternehmen, in einem volatilen Umfeld mit weniger mehr zu erreichen.

Erfolg sichern für 2025 mit diesen 7 FP&A-Trends

Im Jahr 2025 müssen FP&A-Teams Innovationen nutzen, um an der Spitze zu bleiben. Technologien wie generative KI, Hyperautomatisierung und digitale Zwillinge werden die Planung und Entscheidungsfindung transformieren – während integrierte Finanzplanung, ESG-Ausrichtung und Szenariomodellierung Agilität und Widerstandsfähigkeit sicherstellen.

Durch die Nutzung von Ökosystemen und nahtloser Datenintegration können FP&A-Teams für Klarheit sorgen und ihre Organisationen befähigen, in einer sich ständig verändernden Welt zu wachsen und erfolgreich zu sein.

Jedox

Jedox is the world’s most adaptable planning and performance management platform that empowers organizations to deliver plans that outperform expectations. Over 2,800 organizations in 140 countries trust Jedox to model any scenario, integrate data from any source and simplify cross-organizational plans across all business systems. Jedox enables a culture of decisiveness and confidence so teams can plan for opportunities, react quickly to changes, and uncover what they didn’t know was possible.

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