Jedox bringt die Planung von Novoferm auf das nächste Level

Gerard ten Dam arbeitet seit fast 30 Jahren in der Finanzabteilung von Novoferm in den Niederlanden. Langweilig ist es ihm in all der Zeit nie geworden. „Jedes Jahr gab es neue Chancen und neue Herausforderungen. So bleibt man immer wach und flexibel, um Veränderungen und Verbesserungen herbeizuführen“, berichtet er. Über die Jahre hat er mehrere Übernahmen, Fusionen, Werksbauprojekte, Erweiterungen und internationale Kooperationsprojekte miterlebt.

„Als Finanzexperte bin ich vor allem dafür verantwortlich, Kontrolle, Ordnung und die Übersicht zu behalten. Damit das funktioniert, braucht es das richtige regelmäßige Input und Output; wenn sich etwas ändert, muss man aufmerksam sein, um alles richtig zu machen. Im Laufe der Zeit habe ich ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, aber für die Zukunft wollte ich Insights und Performance Management mehr im Unternehmen etablieren. Damit wollte ich erreichen, dass auch in anderen Unternehmensbereichen bessere Entscheidungen getroffen werden und überall eine effizientere und bessere Datenanalyse und Datenaustausch möglich ist.

Bei der Suche nach einer geeigneten Software wollte Novoferm vor allem eine gute Anbindung an das bestehende ERP-System sicherstellen: „Zunächst einmal mussten wir uns von den Beschränkungen freimachen, die uns durch die SAP R/3 und SAP BW-Umgebung auferlegt waren“, erklärt ten Dam.

„Bei der Entscheidung für Jedox spielten die kurze Umsetzungsdauer, Benutzerfreundlichkeit, Wartungsfreundlichkeit und die Höhe der Erstinvestition in die Software eine Rolle. Jedox schien uns von Anfang an im Vergleich mit anderen Tools einen Schritt voraus zu sein. Wenn man die Arbeit mit Excel gewohnt ist, fühlt man sich mit Jedox sofort wohl. Da unsere Anforderungen hauptsächlich auf unseren bestehenden Excel-Tabellen beruhten, waren erste Erfolge schnell zu erzielen. Es war phantastisch, wie schnell wir einen Überblick über unseren Umsatz, Margen und Ergebnisse nach Jahr, Region, Kunde, Außendienstmitarbeiter, Produktgruppe usw. bekommen konnten. Das war direkt nach der Einführung möglich, ohne dass wir dazu die Unterstützung unserer IT-Abteilung brauchten. Heute haben wir überall im Unternehmen zufriedene Nutzer“, resümiert er.

Die jetzigen Geschäftsanwendungen sind intuitiv und bedürfen praktisch keiner weiteren Erklärungen. Dadurch lassen sich schnell und verlässlich Erkenntnisse gewinnen. „Für die Erstellung mancher Berichte haben wir früher zwei Wochen gebraucht, heute sind es nur noch zwei Stunden! Das zeigt deutlich, wie schnell sich diese Investition gelohnt hat. Wir haben jetzt ein noch größeres Interesse daran, weitere Lösungen einzusetzen, allerdings haben wir momentan einfach nicht die Zeit, die nächste Stufe von Jedox zu nehmen. Der Zeitmangel bezieht sich allerdings nicht auf die Umsetzungszeit, sondern vielmehr die Zeit, die wir brauchen um die Unternehmensstrategie zu erarbeiten. Wir müssen erst festlegen, welche Informationen dem Unternehmen weiterhelfen können. Wir haben den Ansatz verfolgt, zunächst die erste Stufe der Lösungen aufzubauen, und ich bin sicher, dass unser Erfolg stark davon abhängt, dass wir das Endergebnis klar im Blick haben“, so ten Dam. Er ist froh darüber, dass – egal welche Geschäftsfunktionalität Novoferm in Zukunft brauchen wird – Jedox dies möglich machen wird.